Am 30. April war Walpurgisnacht – wie wäre es da mit einem Buch über ein Mädchen, das so gerne eine Hexe wäre? Schaut mal in Ruth Symes „Bella Donner und wie alles begann“, unserem Buchtipp für den Mai…
Bella Donner wurde als Baby vor einem Waisenhaus abgelegt. Das einzige, was ihr mitgegeben wurde, ist ein Hexenmobile. Seit sie denken kann, möchte Bella Hexe werden. Aber nur ihr bester Freund Sam nimmt sie ernst. Da sie nicht einfach in irgendeine „Für-immer-Familie“ möchte, dauert es ziemlich lange, bis Lilith kommt und Bella mit in die Fidibusstrasse nimmt. Hier ist alles normal und sogar ein bisschen langweilig. Also versucht Bella genauso zu sein, denn sie mag Lilith sehr und möchte bei ihr bleiben. Doch als Bella einmal früher aus der Schule nach Hause kommt, hat sich die Fidibusstrasse verändert und Bella kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Leider darf sie davon niemandem erzählen, auch nicht ihrem Freund Sam. Was Bella alles erlebt und ob sie Sam wirklich nichts verrät, musst Du selbst lesen. Und wenn dir das Buch gefallen hat, gibt es noch zwei weitere Bella Donner-Bände in unserer Schulbibliothek. |
Eure OPSalla von Runkelstein
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